Gottesdienst Unterlenningen
Dez
Kollekte der Gottesdienste am 19. Februar
Bei einem schweren Erdbeben im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei sind mindestens 35.000 Menschen ums Leben gekommen, zahlreiche weitere sind verletzt. Die Organisationen vor Ort bitten um Spenden, um die betroffenen Menschen mit Lebensmitteln, Unterkunft, Kleidung und Decken zu versorgen.
Die Julius-von-Jan-Kirchengemeinde unterstützt mit der Kollekte am kommenden Sonntag das Gustav-Adolf-Werk e.V., ein Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland. Besonders in der Stadt Aleppo in Syrien sind die Einrichtungen und Gebäude der Evangelisch-Armenischen Kirche und der Evangelischen Kirche in Syrien und Libanon betroffen. Beide Kirchen haben sofort Hilfe in Form von Unterkunft, Lebensmitteln und Decken zur Verfügung gestellt. Menschen, die vor dem Erdbeben auf die Straße geflüchtet waren, fanden Unterkunft in den Räumen der Armenisch-Evangelischen Kirche und im Aleppo College, einer Schule der Evangelischen Kirche in Syrien und Libanon.
Bitte unterstützen Sie die Katastrophenhilfe in der Türkei und Syrien! Wenn Sie helfen möchten, können Sie zum Beispiel die Diakonie Katastrophenhilfe und das Gustav-Adolf-Werk in ihrer Arbeit vor Ort mit Spenden unterstützen:
Spendenkonto des Gustav-Adolf-Werks – Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland
Gustav-Adolf-Werk Württemberg
Evangelische Bank eG
IBAN: DE92 5206 0410 0003 6944 37
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Syrien Erdbebenhilfe
Online unter: https://www.gustav-adolf-werk.de/spenden.html
Spendenkonto der Diakonie Katastrophenhilfe – humanitäres Hilfswerk der evangelischen Kirchen weltweit
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Erdbebenhilfe Türkei Syrien
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Und Gott befohlen seien die Menschen, die die Hoffnung verloren haben, und die wir in ihrer Trauer mit unseren menschlichen Mitteln nicht erreichen können.
Gott,
so viele Trümmer und Tränen
so viele zerstörte Leben und Häuser
so viele Menschen!
Das Leid ist nicht zu fassen.
Die Zahlen steigen laufend.
An vielen Orten fehlt selbst dazu die Kraft.
Dabei zählt doch jedes einzelne Leben.
Gott, tröste, wo uns die Worte fehlen.